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Festhalten,
was man nicht halten kann,
begreifen wollen,
was unbegreiflich ist.
Im Herzen tragen,
was ewig ist.
Dein Totestag 13.10.2014
2001 brachte ich dich, ein Bündel Angst,
bissig und krank aus Assisi einer Auffangstelle
für streunernde Hunde mit.
Man sagte mir, den kannst du nicht mit nehmen,
der ist bissig und
völlig gestört.
Aber gerade deshalb nahm ich dich mit,
wohl wissend, dass du in Italien keine Chance
auf ein liebevolles Leben haben würdest.
Nun musste ich dich nach einem langen
Krankheitsweg gehen
lassen.
Du hast immer wieder mein Herz berührt.
Hast mir so viel gegeben.
Warst wie ein Schatten immer neben, hinter und bei mir.
Fast überall hin hast du mich begleitet.
Hast so viele Schicksale von deinen Brüdern,
die hier ihre Durchgangsstation hatten mit erlebt.
Musstest mich deshalb auch immer teilen.
Aber dennoch wussten alle Hundegäste, die unser Leben durch kreuzten
das du das wichtigste bist in meinem Leben, und das du unantastbar bist.
Alle Hunde akzeptierten das, egal wie groß und stark sie waren.
Sie spürten unsere Innigkeit und Verbundenheit.
Ich danke dir mein kleiner Joymann,
so wie ich dich oft nannte...
für all deine Liebe und Treue.
Mein kleiner Schnubbi, lebe wohl, da wo du nun bist.
Mein größter Wunsch ist es, bald bei dir zu sein.
Es tut immer noch so weh, wenn ich an dich denke......
Dein Frauchen
Unsere kleine, geliebte FIBI hat uns am 04.06.2019 verlassen!
Am 08.11.2015 bist Du bei uns eingezogen, und hast unsere Herzen im Sturm erobert.
Mit deinem liebenswerten Wesen und mit deiner Lebensfreude, die du im Laufe der Zeit bei uns gewonnen hast.
Wir gingen sofort zur Physiotherapie und auf das Wasserlaufband, und das jede Woche. Bis vor 6 Wochen, als es dir immer schlechter ging, stellten wir die Behandlungen ein.
Wir ließen ein Wägelchen bauen, mit dem du voller Freude auf Tour gegangen bist.
Wir ließen eine Rampe von der Terrasse in den Garten bauen, damit du ohne Hindernisse alleine in den Garten laufen konntest.
Als Du kamst hast du deine Hinterläufe hinter dir hergezogen, zuletzt konntest du auf allen Vieren in den Garten laufen und auch dein Futter konntest du im Stehen einnehmen.
Ich frage mich oft, warum das Schicksal so ungerecht ist?
Womit hast du das verdient? Wo es dir doch inzwischen so gut ging. Da wirst du von uns weggerissen. Es tut so weh....kann es nicht fassen.......
Wir vermissen dich sooo sehr.......
Unser Abschied von unserem kleinen Pünktchen!
Unseren kleinen Punkt haben wir dich oft genannt.
Wie viel Freude und Liebe du in unser Leben gebracht hast, lässt sich nicht in Worte fassen.
Immer warst du an unserer Seite und deshalb ist es auch so schwer zu ertragen,
das du jetzt nicht mehr bei uns sein kannst.
In unserem Herzen bist du aber ganz sicher für immer.
Du warst so besonders, das kann man nur verstehen wenn man dich erlebt hat. Wenn es einem mal nicht gut ging, hast du das sofort gemerkt und einen angesehen als würdest du so sagen wollen: "Ist doch alles nicht so schlimm, ich bin doch da ;)." Am Ende bleiben einem nur die schönen Erinnerungen an dich..
Der Tod bedeutet nichts -
Ich bin nur nach nebenan gegangen -
nichts ist geschehen.
Alles bleibt genau wie es war.
Ich warte nur auf Euch,
gleich um die Ecke, für eine kleine Weile...
Fam. Blank
An unsere geliebte Heidi, früher Zilly genannt!
Im Sommer 2014 kam ein Hundemädchen aus Rumänien zu uns.
Sie kam aus dem größten Tierheim der Welt.
Die Smeura in Bukarest, von der Tierhilfe Hoffnung
Sie war einfach nur lieb und problemlos.
Wir alle schlossen dich schnell ins Herz.
Sie ging gerne spazieren und in unserem Garten half sie fleißig graben.
Sie legte sich in ihre selbst ausgehobenen Löcher, und fühlte sich wohl, und glücklich wenn sie sich dort einkrabbeln konnte.
Irgendwann wurde sie krank, und die Krankheit zog sich einige Zeit hin. Leider mussten wir sie am
30.11.2019
über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Wir wollten nicht, dass sie weiterhin so leiden musste.
Wir vermissen dich liebe, kleine Heidi und hoffen, du hast jetzt keine Schmerzen mehr hast.
Herrchen und Frauchen vermissen Dich so sehr.
Wir wünschen Dir eine gute Reise zur Regenbogenbrücke, Du wirst immer in unserem Herzen sein.
Werner und Uschi
Fey
wurde in der Ukraine schwer verletzt
von Tierschützern gefunden.
Tierschützer brachten sie in eine Klinik.
Nach der OP wusste man, das sie nie mehr laufen würde können.
Ich organisierte einen Platz auf einem Gnadenhof.
Nach 2 Jahren rief man mich an,
das der Gnadenhof geschlossen wird aus finanziellen Gründen.
Im Jan. 2015 nahmen wir selbstverständlich Fey zu uns.
Für uns war es ein großer Kraftakt ihre 21kg
zu händeln.
Aber sie war so eine wunderbare und liebe, sowie dankbare Hündin,
das wir alles auf uns nahmen, um ihr ein schönes Leben zu schenken.
Mit ihrem Wägelchen, den wir für sie bauen ließen, konnte sie bei
schönem Wetter immer am Leben teil nehmen...
Bis sie plötzlich Panikattacken bekam,
diese Attacken wurden so heftig und häufig,
das sie sich ständig in der Wohnung in Gefahr begab.
Sie war wie außer sich, und wir konnten sie gar nicht mehr beruhigen....
Wir wollten ihr diese Angst nehmen, und ließen sie schweren Herzens gehen...
Auch jetzt fällt es mir unendlich schwer, darüber zu schreiben....
Wir vermissen Dich, Feychen.. jeden Tag.....
Änny
Änny kam vor einigen Jahren aus Rumänien.
Ihre kleine Hüfte musste operiert werden.
Und ihre Nachfolgen von Staupe
zeigte sich in einigen Formen.
Doch Änny wurde geliebt, nicht nur von uns.
Änny fand, obwohl sie sehr krank war,
liebe Menschen, die ihr ein behütetes
Zuhause gaben.
Doch auch nun mussten sie aufgeben,
die Verfassung und der kleine Körper
konnte nicht mehr ohne Schmerzen leben.
Wir verabschieden uns nur sehr schwer
von unserem kleinen Engel,
am 23.04.2015 kam der Abschied, und Änny ging auf die Wolkenreise.
Änny die noch einmal ein liebevolles Leben haben durfte.
Gabriele
Ein Engel auf der Reise
Still, seid leise, es ist ein Engel auf der Reise.
Ein Hauch nur bleibt von ihm zurück, in meinem Herzen ein großes Stück.
Geht nun ein Wind an mildem Tag, so denkt, es war sein Flügelschlag.
Und wenn ihr fragt, wo mag er sein? Ein Engel, der ist nie allein!
Er kann jetzt alle Farben sehn, auf Pfoten durch die Wolken geh´n.
Und wenn ihr ihn auch so vermisst und weint, weil er nicht bei Euch ist,
dann denkt, im Himmel, wo's ihn jetzt gibt, erzählt er stolz:
Ich werd geliebt!
Lieben heißt loslassen können -
Masha kam schon als alter Hund aus Rumänien, von der Tierhilfe Hoffnung
und bezauberte mit ihrem besonderen Wesen unser Zuhause, als Pflegestelle.
Dann fanden wir diese wunderbaren Menschen, die Masha noch
ein liebevolles und behütentes Zuhause schenkten.
Gabriele Albrecht
Wir mussten unsere liebe Masha nach 5 gemeinsamen Jahren gehen lassen.
Es bleibt die Dankbarkeit
für die glückliche gemeinsame Zeit und die
Erinnerung an ein ganz
liebgenswertes Hundemädchen.
Regina, Beate und die Hundefreunde
Jasper, Arabella und Daniel
Klein Nina kam 2004 aus Polen,
Tierschützer holten sie aus einer schrecklichen Haltung.
Sie hatte die Staupe überlebt.
Vor 10 Jahren trats Du in unser Leben.
Seid dem hat sich viel geändert.
Oft haben wir über Dich lachen müssen,
z.B. wenn Du im Sommer über die Wiesen und Felder gesprungen bist.
Du sahst aus wie eine junge Gazelle.
Oder als Du Stundenlang einen Kaninchenbau ausgehoben hast.
Man hat nur noch dein Schwänzchen gesehen.
Anschließend kams Du angerannt,
verdreckt von oben bis unten und mit einem Grinsen im Gesicht.
Wenn wir mal nicht zu Hause waren,
hast Du so lange auf der Fensterbank gelegen, bis wir wieder da waren.
Dann war die Freude groß.
Es gebe noch viele Geschichten zu erzählen.
Wir werden Dich sehr vermissen
und in unseren Herzen wirst Du immer einen warmen Platz haben.
Danke für die schöne Zeit.
Deine Familie Jasmin, Nadine, Anke und Andreas
Aroma, kam 2006 aus ganz schlimmen
Verhältnissen in Spanien -
sie war schon älter, ängstlich und hatte Leishmaniose.
Trotzdem fanden wir ein wundervolles Zuhause für Aroma in Dortmund.
Die Familie liebte Aroma sehr und gaben sich die größte Mühe,
ihre Krankheit durch streng eingehaltene Untersuchungen
zu verbessern.
Sie benötigte kaum noch Medikamente,
und es ging ihr immer besser.
Immer hatten wir Kontakt zu einander, und am 10.10.2013
kam der traurige Anruf,
dass Aroma an Lymphdrüsenkrebs erkrankt sei,
dieser so schnell und weit vortgeschritten war,
dass sie eingeschläfert werden musste.
Wir trösten uns damit, dass Aroma hier glückliche 7 Jahre in Freiheit,
Geborgenheit und Liebe genießen durfte.
Es trauert ihre Familie, und alle die sie kennen lernen durften.
Kleine schüchterne Maus, lebe wohl und werde glücklich mit deinen Freunden
auf der Regenbogenbrücke.
Toni , unser Sonnenschein ist Ende Juni 2013 friedlich eingeschlafen.....
aus unserem "Engel auf Erden" ist "ein Engel im Himmel" geworden....
er hatte sich ja schon öfters auf den Weg gemacht zur Regenbogenbrücke ,
aber immer wieder Pausen eingelegt ;-
doch jetzt streikte sein Körper .... aber was der kleine Mann aus diesem Körper rausgeholt hat .... Wahnsinn !!!! ...
seine "Unpäßlichkeiten" steckte er immer so weg , er nahm es als normal hin und wir errungen so manchen Sieg....
nur jetzt war ich machtlos :-
das Haus ist soooooo leer und doch ist er ganz tief in mir verwurzelt :-
vielen, vielen Dank daß ich diesem tollen , kleinen Kerl ein Zuhause geben durfte ...... DANKE !!!!
Danke. In Liebe. Ewig.
Denise und Deine Freunde :-
Hans Roith hat uns für immer verlassen
Am Dienstag den 28.05.2013
sprang der 40jährige Tierschützer Hans Roith,
im Landkreis Regensburg, dem Hund einer Freundin
in den Hochwasser führenden Fluss Regen, beim Pielmühler Wehr nach,
um ihn in Sicherheit zu bringen.
Die Strömung war jedoch so stark,
dass er weder den Hund noch sich selbst aus den reißenden Fluten retten konnte.
Hans war für mich ein sehr wertvoller, so wie ein besonders lieber und sensibler Mensch,
der sich nicht nur für die Kreta-
Hans hinterlässt eine große Lücke, die nicht zu schließen ist......
Dir, lieber Hans, wünschen wir auf dem Weg zur Regenbogenbrücke,
dass all deine vierpfotigen Freunde dich dort empfangen.
Du wirst immer in unseren Herzen bleiben!
Gabriele Albrecht
Kati-
Kati fand noch im Dezember 2012 ein liebevolles und behütetes Zuhause.
Alle Liebe wurde ihr zu Teil. Und das Frauchen dem Alter entsprechend
war überaus glücklich mit Kati.
Beide kamen wunderbar miteinander zurecht...es war ein Traumteam.
Kati blühte auf, genoß die Liebe und Ruhe und wurde überall geliebt, wo sie auftauchte.
Doch auch ihr Schicksal meinte es nicht gut mit ihr.
Es wurde fest gestellt, dass sie einen bösartigen Tumor an der Harnblase hat,
der nicht operabel war.
Am 19.03.2013 musste Kati eingeschläfert werden... Ihr Frauchen und viele Menschen, die sie mit ihrem unendlich liebevollen Wesen verzaubert hatte, bleiben in ihrem Schmerz zurück.
Es bleibt eine Lücke, die nicht zu schließen ist, denn Kati war ein Traumhund.
Kati kam 2012 mit Chicka zusammen aus Italien, als sie schon sehr alt waren..
Chicka war sehr krank, und unser Tierarzt brauchte 3 Monate, um ihren
Magen-
Chicka hatte Glück und fand im Juli 2012 noch ein liebevolles und behütetes Zuhause.
Leider wollte es das Leben anders, und Chicka durfte nur einige Monate
ihr Glück genießen. Leider musste sie am 13.09.2012 eingeschläfert werden.
Ihre Menschen bleiben zurück in Traurigkeit und Gedenken an eine bezaubernde Chicka....
Lillo ca. 1993 geboren,
2004 habe ich Lillo mit Briciolina zu mir geholt
aus der Auffangstation in Italien der Stadt Assisi.
Lillo war ein so liebenswerter,
aber eigensinniger ganz besonderer Hund.
Wer ihn kennen lernte, liebte ihn...
Er durfte bei uns bleiben bis zum 25.05.2011
Plötzlich verweigerte er das Essen, und seine Leber und Nierenwerte waren
so schlecht, dass wir ihm weitere Behandlungen ersparen wollten..
Er wurde somit ca. 18 Jahre alt
und durfte diese hier bei uns genießen.
Alle die ihn kennen lernen durften, werden ihn in liebender Erinnerung behalten.
Leb wohl mein kleiner Freund
Briciola kam 2004 aus Italien aus einer primitiven Auffangstation,
mit ihrem Kumpel Lillo zu mir.
Beide waren wohl zusammen als alte Hunde abgegeben worden.
Damals waren beide ca. schon 10 Jahre alt.
Briciola schaffte es trotz ihrer schweren Erkrankung noch bis
heute ein Leben in Geborgenheit und Liebe zu leben.
Sie hatte immer ihren eigenen Kopf, und knurrte alle Hunde an,
die ihr zu nahe kamen...
Noch bis vor 8 Wochen ging sie mit mir täglich eine kleine Runde
durch den Wald, wenn es das Wetter erlaubte....
Plötzlich fand sie vom Garten nicht mehr in die gewohnte Umgebung.
Ihr gingen die Beinchen weg, und sie jammerte lautstark und schnappte nach Luft.
Unser letzter Tierarztbesuch vor einer Woche, war ein letzter Versuch, ihr das Leben mit Medis angenehmer zu gestalten.
Aber leider ging es ihr heute noch viel schlechter... und deshalb haben wir
beschlossen, sie heute am 25.02.2013 gehen zu lassen....
Zurück bleibt die Erinnerung, an eine kleine, eigensinnige Hündin, die jedes Herz im Sturm eroberte, und die geliebt wurde, wie sie war...
Geh du kleine süße Oma... auf der Regenbogenbrücke warten viele
Kumpels auf dich.....
Felix kam 2011 zu uns als wilder Kater, zum Kastrieren, als wir merkten,
dass er kein wilder Kater war, wollten wir ihm ein
schönes Zuhause mit Freigang suchen.
Er fand keines, welches ihm gerecht geworden wäre.
Nach einiger Zeit griff er uns plötzlich an,
und fügte uns schwere Verletzungen zu.
Als die Angriffe immer schwerer und häufiger kamen,
entschlossen wir uns schweren Herzens, ihn am 07.02.2013
von seinen Anfällen zu erlösen.
Wir wünschen uns so sehr, dass es dir besser geht, als bei uns.
Du hattest auch so süße und liebenswerte Seiten.
Und warst trotzdem ein so süßer Kater....
Du bist in unserem Herzen....
Wir werden dich nie vergessen... Felix....
BETTY
Betty kam aus Italien und wurde 2003 von mir an eine
ältere Dame vermittelt.
Beide waren sehr mit einander verbunden.
Betty hatte ein verkrüppeltes Beinchen, und endlich
wurde sie geliebt wie sie war.....
und deshalb hinterlässt sie eine große Lücke,
die man nicht mehr schließen kann.
Leider kam Bettys Frauchen 2012 ins Altenheim,
aber ihre Tochter kümmerte sich um Betty
und ging ihre Mutter
regelmäßig mit Betty besuchen.
Betty war für die Dame ein Lichtblick und Sonnenschein.
Leider war Betty nun schon so alt und krank,
dass sie am 18.01.2013 über die Regenbogenbrücke ging.
Wir danken Betty für die Liebe und Freude, die sie geschenkt hat.
Sie wird immer in unserem Herzen einen Platz haben.
Und wir hoffen, dass wir ihr noch ein artgerechtes
und schönes Leben bieten konnten,
denn dieses hatte sie in ihrem Leben in Italien
nie haben dürfen...