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2012 Ukraine

Aktuelles von 2014 - 2018

Aus den Ukraine Nachrichten
 
Zu den Hundstötungen in der Ukraine:

In Kiew bringen Sadisten streunende Hunde zum Vergnügen um, Verwaltung und Miliz sind gleichgültig und die Europäer rufen dazu auf, unsere Gesellschaft zu humanisieren.

Der europäische Sender RT (vermutlich ist RTL gemeint, A.d.Ü.) zeigte am Mittwoch den Beitrag „In der Ukraine wurden streunende Hunde auf dem Altar der Euro 2012 verbrannt“. Dabei ging es unter anderem um mobile Krematorien für streunende Hunde in Lyssytschansk (Gebiet Luhansk, kein EM-Austragungsort!, A.d.Ü.), kleinere Versammlungen zur Verteidigung der Tiere und Online-Petitionen zum Entzug des Rechts auf die Euro 2012 für die Ukraine, bei denen fast 200.000 Internetnutzer unterzeichnet haben.


Im Herzen der Ukraine, Kiew, ist die Situation noch bezeichnender. Täglich werden in verschiedenen Stadtbezirken tote Hunde gefunden. Rattengift, wie die Einwohner erzählen, wird sogar auf Kinderspielplätzen verteilt. Massenhaft kommen sowohl sterilisierte Hunde, als auch diejenigen um, die von Menschen in ihre Obhut genommen wurden. Es gibt Fälle, wo die Tiere einfach lebendig mit Messern getötet werden. Im Internet sind Videos mit Misshandlungen aufgetaucht und werden aktiv auf Seiten von Sadisten verteilt, die ihre „missionarische Rolle“ verkünden. Die Miliz verspricht die Bekämpfung dieser Erscheinungen, doch ihr Einsatz ist bislang nicht bemerkbar. Zusätzlich ist es unmöglich die Vergiftungen nachzuweisen – Laboratorien erhalten von den Kommunen keine Gelder, um Autopsien durchzuführen. Anstelle dessen, „brennt“ die Kiewer Stadtregierung für die Idee Know-how einzukaufen – Maschinen für den Druck von Büchern aus dem Internet für 2 Mio. Hrywnja (ca. 182.000 €) und andere merkwürdige Projekte.


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